Häufige Fragen

• Ich würde gerne die Weiterbildung als Übergangscoach machen, habe aber derzeit keine Klienten. Geht das?

Für den ersten Teil des Prozesses (ca. zwei Monate) genügt es, wenn Sie im Freundes- und Bekanntenkreis Werbung machen und Menschen, die sich aktuell in persönlichen oder beruflichen Übergängen befinden, direkt ansprechen.

Wenn Sie anfangen, in Ihrem Umfeld zu erzählen, dass Sie qualifizierte Übergangsbegleitung anbieten können, wird es voraussichtlich nicht lange dauern, bis Sie die ersten zahlenden Klienten haben. Vielleicht können Sie auch Ihren jetzigen Klienten aus anderen Beratungskontexten ein kostengünstiges Einsteigerangebot machen?

• Darf ich mich Übergangscoach nennen, wenn ich den Einführungsworkshop Übergangscoaching absolviert habe?

Nein. Sie sind dann noch kein zertifizierter Übergangscoach, doch Sie erhalten einen Anrechnungsgutschein auf die Ausbildung zum Übergangscoach im Wert von 50 Euro. Und natürlich bekommen Sie eine Teilnahmebescheinigung für den Workshop, die Sie in Ihr Portfolio integrieren können.

• Kann ich selbst bei Ihnen ein Veränderungscoaching für meinen eigenen Übergang buchen?

Natürlich. Sprechen Sie mich an. Wenn ich Sie nicht selbst coachen kann, werde ich Ihnen gerne einen zertifizierten Übergangscoach vermitteln.

• Kann ich eine Weiterbildung oder ein persönliches Übergangscoaching als Geschenk buchen?

Das ist eine nette Idee, aber das wiederspricht den Beratungsprinzipien. Die Person, die bei uns an einer Weiterbildung oder an einem direkten Übergangscoaching teilnimmt, muss dies immer in eigener Verantwortung tun und dazu gehört als erste Voraussetzung die freiwillige Teilnahme am Prozess. Vielleicht könnten Sie ein Arbeitsheft verschenken?

• Wie kann ich mich schon vorab in die Thematik einlesen?

Schauen Sie doch in unserem Pressebereich vorbei. Hier finden Sie Artikel zu der Thematik. Oder stöbern Sie in unserem Shop. Auch über Amazon sind meine Titel erhältlich.